Für einen Urlaub auf den Bahamas möchten wir Ihnen das Hotel Nassau Palm empfehlen und können günstig an der Junkanoo Beach residieren, da kommt karibisches Feeling auf und verspricht traumhafte Ferien.
Für einen Urlaub auf den Bahamas ist das Hotel Nassau Palm ein idealer Ausgangspunkt um die Umgebung zu erkunden und direkt an der Junkanoo Beach gelegen. Garant für traumhafte Ferien mit karibischem Feeling sowie der Möglichkeit mit Einheimischen in Kontakt zu kommen.
Wer Land und Leute erkunden will, ist hier goldrichtig, denn die zentrale Lage ist unschlagbar, das Preis-Leistungsverhältnis hervorragend an der West Bay Street. Durch eine kleine Strasse vom wunderschönen Junkanoo Beach getrennt und nur wenige Gehminuten von Downtown- entfernt.
Zur Ausstattung ist zu sagen das ansprechende Mittelklassehotel verfügt über 2 Swimmingpools, Fitnesscenter, Beauty Salon, Café, Bar und Souvenirshops.
Die 183 Zimmer sind mit Bad/DU, WC, Föhn, Klimaanlage, Deckenventilator, Telefon, TV, Bügeleisen, Kaffeemaschine, Kühlschrank und Radiowecker ausgestattet.
Verpflegung: Kontinentales Frühstück inklusive. Mehr als Frühstück zu buchen, ist absolut unnötig, Gute Restaurants gibt es überall in unmittelbarer Nähe reichlich. Wer gern bahamisch isst, geht am Strand entlang, in die Stadt Potters Cay man findet dort eine hervorragende und preiswerte, bahamische Küche.
8 Nächte ab 1030,- Euro, 9 Nächte ab 1113,- Euro, 10 Nächte ab 1115,- Euro, 13 Nächte ab 1300,- Euro, sowie 2 Wochen oder 14 Nächte ab 1364.- Euro,
Übernachtung mit Flug im Doppelzimmer pro Person
Karte
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Infos
Besuchen Sie die Sehenswürdigkeiten Nassaus. Mit seinem kolonialen Charme zählt das Parlamentsgebäude, das Gerichtsgebäude, das Regierungsgebäude (1801) sowie das Piratenmuseum der Stadt zu den Höhepunkten. Hier finden Sie Geschichten und Berühmtheiten aus der Freibeuterzeit wie z. B. Blackbeard (Edward Teach), Charles Vane und Calico Jack (Jack Rackham).
The Bahamas Historical Society Museum, das Museum zeigt die Geschichte der Insel von Zeit vor der Entdeckung durch Christoph Kolumbus bis zur Gegenwart. Sie finden hier zahlreiche Lucayan-Taíno-Arawak Artefakte bewundern.
Fort Fincastle, die Festung Fincastle wurde von Lord Dunmore um 1793 auf dem Hügel Bennet errichtet, von wo aus sie die Stadt überragt. Benannt wurde sie nach dem zweiten Titel des Lords, Viscount Fincastle. Sie war mit zwei 24-Pfündern, zwei Carronades 32-Pfündern, zwei 12-Pfündern und einer Haubitze bewaffnet.
Fort Charlotte, die Festung Charlotte ist die größte und interessanteste der drei Festungen in Nassau. Sie wurde zwischen 1787 und 1789 ebenfalls durch Lord Dunmore errichtet und trägt den Namen zu Ehren der Frau von König George III. Sophie Charlotte von Mecklenburg-Strelitz. Sie besitzt einen wasserlosen Festungsgraben, eine Zugbrücke sowie Festungswälle und Kerker. Von hier aus hat man einen schönen Blick auf den Hafen der Stadt.
Fort Montagu, diese Festung wurde 1742 fertig gestellt und schwerbewaffnet, sie war mit acht 18-Pfündern, drei 9-Pfündern und sechs 6-Pfündern ausgestattet. In der Festung befindet sich eine terrassenförmige Zisterne, die 30 Tonnen Wasser fasst und so gebaut ist, dass sie sämtlichen Regen aufnimmt, der innerhalb der Festung fällt und das überschüssige Wasser ableitet. Zudem ist Fort Montagu mit Offiziers- und Soldatenkasernen, einem Wachraum und einem bombensicheren Pulvermagazin mit Platz für 95 Fässer ausgestattet
Pompey Museum, die Ausstellung ist den Erlebnissen der afrikanischen Sklaven auf der Insel gewidmet, das Gebäude wurde vor 1796 erbaut und nach einem Sklaven benannt, der in Steventon auf der Insel Exuma lebte.
Der Strohmarkt, oder Strohverkauf ist eine der ältesten Industrien des Landes und besitzt noch heute organisierte Stroh-Märkte, Cable Beach, Paradise Island und anderen nahe gelegenen Inseln.
Das Kloster wurde im 14. Jahrhundert in Frankreich errichtetet, das Mönchskloster dann in den 20ziger Jahren durch den Zeitungsmogul William Randolph Hearst, Stein für Stein in die USA importiert, von dort aus ging es in den 60ziger Jahren durch Huntington Hartford auf die Spitze eines Hügels auf Paradiese Island, von wo aus es heute noch den Hafen der Stadt überragt.
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Fotos Bilder reisen-travel.com