Achtung nach Fischvergiftung durch den Verzehr von Fisch auf den Philippinen wird vor dem Genuss verschiedener Fischsorten gewarnt. Wer seinen Urlaub oder seine Reise auf die Urlaubsinsel Panay plant sollte vorsichtig sein.
Wenn Sie als Urlauber, Tourist oder Geschäftsreisender im Moment einen Besuch der Philippinen planen oder antreten sollten Sie den Verzehr bestimmter Fischsorten vermeiden. Es ist wiederholt zu Fällen von Ciguatera, eine Form der Fischvergiftung, worauf das Centrum für Reisemedizin (CRM) in Düsseldorf hin weist. Der Inselstaat ist ein beliebtes Ferien und Urlaubsziel und die Inseln Cebu, Borakay, Panglao, Negros, Dimakaya, Miniloc, Lagen und Mactan Island zählen zu den schönsten Badeurlaubsorten weltweit. Der südostasiatische Inselstaat ist umgeben vom südchinesischen Meer im Westen und dem Pazifischen Ozean im Osten. Er zeichnet sich durch kontrastreiche Landschaftsbilder aus und ist touristisch gut erschlossen.
Im aktuellen Fall sind auf der Insel Panay 22 Menschen an dieser Vergiftung erkrankt. Dies ist für diese Reisezeit nichts ungewöhnliches da die Ursache durch ein saisonal von Kleinstlebewesen im Meer gebildetes Gift verursacht wird, welches sich über die Nahrungskette in Fischen wie Barrakudas, Muränen oder Makrelen wieder findet. Diese werden in den Restaurants der vielen Inseln angeboten werden. Ciguatera erkennt man daran, dass das Gift innerhalb kürzester Zeit wirkt und es bereits wenige Minuten nach dem Essen zu Übelkeit, Durchfall und Erbrechen führt. Für die Krankheit oder Vergiftung gibt es ein weiteres bedeutendes Merkmal so kommt es laut dem CRM, zu einer Umkehr des Kälte- und Wärmeempfindens, welches über Monate hinweg andauern kann. Informationen über bleibende Folgeschäden oder Todesfälle sind laut Angaben der Experten äußerst selten.
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