Fremdsprachen lernen mit moderner Technik oder lieber gleich eine Sprachreise buchen und das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden
Info
Kauderwelsch hilft eben nur bedingt weiter. Gesten und Handzeichen sind von Kultur zu Kultur verschieden, und so kann ein- und dieselbe Handbewegung in einem Land etwas Freundliches und in einem anderen etwas Beleidigendes andeuten.
„Do you speak English?“, „Parlez-vous Français?“ (Sprechen Sie Französisch), „Habla Español“ (Sprechen Sie Spanisch) – damit im Urlaub nicht schon die Kontaktaufnahme scheitert, sollte man sich mit der Sprache des Reiselandes auseinandersetzen.
Wer mehr als nur die mit Vokabeln gespickte Umschlagklappe des Reiseführers studieren will, kann sich Software zum Sprachen lernen besorgen.
Bei den USB-Sprachkursen für Englisch, Französisch und Spanisch von Digital Publishing haben CDs und DVDs ausgedient. Alle Lerneinheiten, die sowohl für Anfänger ohne Vorkenntnisse als auch für Fortgeschrittene geeignet sind, finden auf einem USB-Stick Platz. An den Lektionen kann man an jedem beliebigen Rechner arbeiten, da die Fortschritte direkt auf dem Stick gespeichert werden.
Bei den zahlreichen interaktiven Übungen nimmt das Aussprachetraining einen besonders breiten Raum ein. Ein Video-Tutor erklärt nicht nur den Kurs, sondern ist auch für Lob und Tadel bei den einzelnen Übungen zuständig. Um den Lernfortschritt zu überprüfen, gibt es Zwischen- und Abschlusstests Artikel weiter lesen …
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