Info

Ihr Tourismusberater & Tourguide mit dem besonderem Tourismus-Service: Mein Name ist Jeanette und ich lebe seit über 9 Jahren in Halkidiki.
Im Jahr 2002 kam ich das erste Mal als Touristin nach Griechenland (Halkidiki) und habe mich sofort in das Land und dessen Schönheit verliebt.
Seit 2003 lebe ich hier, bin sehr glücklich und möchte Euch gerne mit meinen Augen zeigen, warum ich dieses kleine “Fleckchen” Chalkidiki so sehr mag.
Ich biete Euch die Möglichkeit, die Schönheiten der Gegend ganz individuell kennen zu lernen mit meinem kleinen Holiday Service den ich ins Leben gerufen habe. Mein Individualtourismus Service erfüllt kleine und große sowie spezielle Urlaubswünsche, bei uns sollen Eure Wünsche im Vordergrund stehen.



Mein Angebot richtet sich vor allem an kleine Gruppen, Paare oder Einzelpersonen, die keinen Massentourismus mögen und nicht in vollen Bussen nach Zeitplan und fixen Haltepunkten fahren möchten.
Wenn Ihr möchtet, können wir wunderschöne Stunden zusammen erleben.
Bootstouren zu malerische Buchten, weiße einsame Sandstrände mit azurblauem Meer, grüne Weinberge, Wander-Touren zu super schönen Aussichtspunkten, besuch in typisch griechischen Tavernen mit wirklich frischem Fisch in kleinen verschlafenen Ecken und Dörfern, wo es selbst hergestellte Produkte, wie Tzipouro, Wein, Oliven, Olivenöl und Honig, die man dort natürlich selber kosten kann.
Gerne zeige ich Euch die schönste Flecken der einzelnen Finger wie Kassandra, Sithonia und einen Teil des Heiligen Berges Athos.
Ebenso können wir zusammmen Wandern im Gebirge des Holomondas mit seiner unterschiedlichen Bewaldung .
Gerne können wir vorab ein Programm erstellen oder die Entscheidung fällt ganz spontan beim Start des Ausfluges ganz wie ihr das wollt!!

Des weiteren biete ich Rundflüge über die Region an, um die einmalige Sicht aus der Vogelperspektive zu zeigen.(Diese werden natürlich von einem erfahrenen Piloten durchgeführt). Die Route mit dem Flugzeug und die Flugdauer könnt ihr selber bestimmen z.B. an der Küste entlang oder aber über Euer Hotel, in die Berge oder das Meer wohin Ihr wollt und was Euch interessiert

Bootstouren zu einsame Strände mit Picknick sowie Wassersport sind ebenfalls möglich.
Für Interessenten, welche den Heiligen Berg Athos besichtigen möchten, kann kurzfristig eine Genehmigung beantragt werden. Dies gilt aber leider nur für die Männerwelt, die Frauen haben nur die Möglichkeit, sich den Heiligen Berg vom Meer aus zu betrachten auf kleinen Fährbooten oder Cruise-Schiffen.

Sämtliche Ausflüge können auch gerne als Überraschungspaket organisiert werden, z. B. wenn jemand Geburtstag hat oder bei einer Silberhochzeit, Jahrestag o.ä. (einschließlich Glückwunschkarte, Torte usw.)
Auch einzelne Anfragen, um kurzfristig noch ein Zimmer auf unserer schönen Halbinsel zu bekommen, da kann ich sehr gerne helfen, ebenso bei Interesse an Immobilien, auch da kann ich gerne vermitteln.
Für alle Fragen rund um Halkidiki stehe ich auf jeden Fall immer sehr gerne zur Verfügung.

P.S.
Ich helfe aber auch sehr gerne bei kleineren oder größeren Problemen, die es ja leider im Urlaub auch manchmal geben kann.
Da ich perfekt griechisch spreche, versuche ich gerne zu helfen, sprecht mich einfach an, ich freu mich auf Euch!! L.G. Jeanette

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Sehenswürdigkeiten

Kassandra ist im Norden recht eben und wird landwirtschaftlich intensiv genutzt; nach Süden zur Spitze der Halbinsel hin etwas hügeliger. Die Waldbestände auf Kassandra wurden durch Waldbrände dezimiert, zuletzt erheblich 2006. Die Landwirtschaft und in Küstennähe der Tourismus bestimmen das Bild der Landschaft. Die höchste Erhebung auf Kassandra ist etwa 400 m hoch. Die Küste besteht überwiegend aus weitläufigen Sandstränden. Auch existieren felsige Küstenabschnitte, allerdings fallen die Klippen infolge der hügeligen Landschaftsstruktur eher weich in das Meer ab. Der antike Name der Halbinsel war Pallene.



Sithonia ist im Vergleich zu Kassandra deutlich gebirgiger. Die Halbinsel wird von Nord nach Süd in der Mitte vom Gebirgszug Ithamos-Gebirge durchzogen. Der höchste Gipfel ist der Itamos (817 m). Der gesamte Gebirgszug ist bewaldet (Nadelwald), allerdings hat die Südspitze von Sithonia (ab Höhe Sarti/Sykia) den Wald durch Waldbrände verloren. Sithonias Küste ist vorwiegend eine Steilküste, welche aber an vielen Stellen Buchten aufweist; diese sind mitunter sehr abgeschieden und schwer zu erreichen. In größeren Tälern zum Meer hin befinden sich oftmals Ortschaften, darunter Sykia, Sarti und Toroni. An der Südwestspitze befindet sich mit Porto Koufo, „dem tauben Hafen“, ein großer Naturhafen.



Athos ist im Norden eher mittelgebirgig-bewaldet. An der Südspitze erhebt sich die höchste Erhebung der Chalkidiki: Berg Athos (2033 m ü. NN). Aufgrund seines besonderen Status als autonome Mönchsrepublik ist Athos relativ unberührt. Allerdings haben auch hier Waldbrände größere Naturflächen vernichtet.



Flora und Fauna: Aufgrund des Wasserreichtums der Halbinsel gibt es hier eine große Pflanzenvielfalt, die sich in drei Vegetationstypen gliedern lässt: Wälder, Macchia und einige Kulturpflanzen.

Aus der Rinde der Aleppokiefer, mit der Pinie verwandt, wird Harz geerntet, das dem Retsina seinen Geschmack verleiht. Die Esskastanie ist vor allem in den höher gelegenen Gebieten zu finden. Gebrannte Maroni sind ein für die Gegend typisches Gericht. Auch Eukalyptusbäume, die ein erhebliches Waldbrandrisiko bergen, treten ebenso, wie die für alle Mittelmeerregionen typischen Platanen und Zypressen, auf.

Klima

Das Klima der Chalkidiki gliedert sich in drei Vegetationsperioden: Regenzeit, Blüte- und Reifezeit und Trockenzeit. Während das Klima an den Küsten typisch mediterran geprägt ist, machen sich im Zentrum der Insel eher kontinentale Einflüsse bemerkbar (Die Insel hat eine Ausdehnung von 101 km). Die winterliche Regenperiode (November bis Februar) ist sehr regenreich und empfindlich kühl. Gelegentlich fällt sogar Schnee, der in den Bergen bis März/April liegen bleiben kann. Die Temperaturen reichen von 13 bis 15 °C am Tag bis um den Gefrierpunkt in der Nacht.
Die Blüte- und Reifezeit beginnt im März. Dann werden selbst die Sandstrände mit einem Blütenteppich und kleinen Gewächsen überzogen. Die Temperaturen sind dem mitteleuropäischen Frühling ähnlich (10–22 °C).
Erst zur Sommerperiode, die im Juni beginnt, werden die Campingplätze geöffnet. Die Temperaturen betragen mittags nicht selten über 30 °C und es besteht erhöhte Waldbrandgefahr. Diese Periode dauert bis hinein in den Oktober. Öfter als in anderen Regionen Griechenlands kommt es, bedingt durch die hohen Gebirgszüge und die Anbindung ans Festland, zu Schauern und Gewittern. Die Wassertemperaturen betragen je nach Küstenform 22–27 °C.

Wetter

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